Corenno Plinio: Die alte Dorfstruktur ist fast vollständig erhalten, an keinem anderen Ort am Comer See kann man das Leben im Mittelalter besser nachempfinden. Mittelpunkte der Ansiedlung sind das Schloss von Corenno Plinio aus dem 14. Jahrhundert und die angegliederte Kirche San Tomasso di Canterbury.
Leider ist die Burg nicht zu besichtigen, allenfalls bei einer kleinen Umrundung zu erahnen, denn außer hohen Mauern ist nicht viel zu sehen. Die Wege durch das Dorf sind eng, von Arkaden überzogen und reich geschmückt. Trotzdem wirkt alles düster und geheimnisvoll. Parken Sie direkt neben der Burg auf altem Kopfsteinpflaster unter alten Platanen.
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